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Anfang diesen Jahres hatten wir im Forum das Thema der Anzeige des Energieverbrauchs und das Problem, dasz man den Jahresverbrauch eigentlich nicht richtig berechnen kann, da immer 1 Monat fehlt und der Monat ganz rechts nie vollstaendig ist. Da wurde von Teilnehmerseite aus angeregt ob man nicht statt 12 Monate, 13 Monate anzeigen koennte. Diese wurde dann auch so umgesetzt.
Bei Ihnen erscheint somit in der Summe unter dem Graphen die Summe ueber die letzten 12 kompleten Monate zzgl des aktuellen Monats: dieses ergibt 6300kWh. Zieht man den aktuellen Monat ab, bleiben 6000kWh.
Weiter gilt, dasz rein messtechnisch die Hallsensoren nie exakt das messen koennen, was der Zaehler des EVU misst. Der eine misst die Scheinleistung, der andere die Wirkleistung. Wenn man statt der Hallsensoren einen S0-Zaehler einbaut, wird man an die Werte des EVU rankommen. Wenn ich mir also die 2 Verbrauchswerte nehme, komme ich auf ein cosPhi von 0.92.
Der naechste Effekt der noch etwas mit reinspielt, siehe FAQ/Daten speichern, ist die Speicherung der Daten. 365 Tage sind numal nicht durch 7 teilbar, d.h. es werden 53 Wochen gerechnet.
Viele Gruesse
Kai Krueger
Sa, 23/01/2016 - 11:53 — aehtam
Hallo,
überlege mir, ob ich mir nicht einen Zweitarifzähler einbauen lasse; dazu wäre es aber erforderlich,
speziell den Stromverbrauch zwischen 22.00 Uhr und 6.00 Uhr zu erfassen und auszuwerten. Hat da jemand Erfahrung und was müsste ich tun?
Mo, 25/01/2016 - 12:31 — Heinz56
Hallo,
um die Ungenauigkeit der Sensoren auszugleichen, habe ich beim Flukso die Spannungsangabe bei den analogen Sensoren von den vorgeschlagenen 230 V auf einen niedrigen Wert reduzieren.
Mit einem Wirkleistungsmesser (Steckdose) kann man einzelne Verbraucher an den Stromkreisen prüfen und die Spannung so weit anpassen, bis die Leistung mit dem gemessenen Wert übereinstimmt.
Beim Flukso habe ich für die analogen Eingänge die Spannung zwischen 212-216 V eingestellt.
Ich konnte eine Messabweichung von ca. +5,5% gegenüber den EVU-Messungen feststellen.
Das Scheinleistungsproblem kann man mit den geänderten Einstellungen nicht lösen.
Viele Grüße Heinz
Mo, 25/01/2016 - 13:09 — Heinz56
Hallo,
leider ist mir ein kleiner Rechenfehler unterlaufen.
Bei der Erfassung der Flukso-Daten wurde versehentlich der Januar 2016 mit einbezogen.
Nach dem Abzug der Januar-Werte hat sich eine Messabweichung von ca. +0,11% gegenüber den EVU-Messungen eingestellt.
Hallo,
Anfang diesen Jahres hatten wir im Forum das Thema der Anzeige des Energieverbrauchs und das Problem, dasz man den Jahresverbrauch eigentlich nicht richtig berechnen kann, da immer 1 Monat fehlt und der Monat ganz rechts nie vollstaendig ist. Da wurde von Teilnehmerseite aus angeregt ob man nicht statt 12 Monate, 13 Monate anzeigen koennte. Diese wurde dann auch so umgesetzt.
Bei Ihnen erscheint somit in der Summe unter dem Graphen die Summe ueber die letzten 12 kompleten Monate zzgl des aktuellen Monats: dieses ergibt 6300kWh. Zieht man den aktuellen Monat ab, bleiben 6000kWh.
Weiter gilt, dasz rein messtechnisch die Hallsensoren nie exakt das messen koennen, was der Zaehler des EVU misst. Der eine misst die Scheinleistung, der andere die Wirkleistung. Wenn man statt der Hallsensoren einen S0-Zaehler einbaut, wird man an die Werte des EVU rankommen. Wenn ich mir also die 2 Verbrauchswerte nehme, komme ich auf ein cosPhi von 0.92.
Der naechste Effekt der noch etwas mit reinspielt, siehe FAQ/Daten speichern, ist die Speicherung der Daten. 365 Tage sind numal nicht durch 7 teilbar, d.h. es werden 53 Wochen gerechnet.
Viele Gruesse
Kai Krueger
Hallo,
überlege mir, ob ich mir nicht einen Zweitarifzähler einbauen lasse; dazu wäre es aber erforderlich,
speziell den Stromverbrauch zwischen 22.00 Uhr und 6.00 Uhr zu erfassen und auszuwerten. Hat da jemand Erfahrung und was müsste ich tun?
Hallo,
um die Ungenauigkeit der Sensoren auszugleichen, habe ich beim Flukso die Spannungsangabe bei den analogen Sensoren von den vorgeschlagenen 230 V auf einen niedrigen Wert reduzieren.
Mit einem Wirkleistungsmesser (Steckdose) kann man einzelne Verbraucher an den Stromkreisen prüfen und die Spannung so weit anpassen, bis die Leistung mit dem gemessenen Wert übereinstimmt.
Beim Flukso habe ich für die analogen Eingänge die Spannung zwischen 212-216 V eingestellt.
Ich konnte eine Messabweichung von ca. +5,5% gegenüber den EVU-Messungen feststellen.
Das Scheinleistungsproblem kann man mit den geänderten Einstellungen nicht lösen.
Viele Grüße Heinz
Hallo,
leider ist mir ein kleiner Rechenfehler unterlaufen.
Bei der Erfassung der Flukso-Daten wurde versehentlich der Januar 2016 mit einbezogen.
Nach dem Abzug der Januar-Werte hat sich eine Messabweichung von ca. +0,11% gegenüber den EVU-Messungen eingestellt.
EVU-Messung: 3243 kWh
Flukso-Messung: 3246,68 kWh
Messdifferenz: +3,68 kWh
Vermutlich sind die Hall-Sensoren auf eine Spannung von ca. 220 Volt ausgelegt.
Viele Grüße Heinz